Kapitel 11

Die Wärme von Mr Westcotts Hand auf ihrem Rücken nahm ihr etwas von der Anspannung, als er sie aus dem Stall in den Sonnenschein führte. Adelaide atmete tief durch, während Mr Westcott Isabella absetzte und sie zu Miguel führte, der mit ein paar anderen Arbeitern dabei war, die bereits geschorenen Schafe zu brandmarken. Ihr Arbeitgeber bedeutete Adelaide, ihm zu folgen, aber das Brandeisen in der Hand des Vorarbeiters ließ sie zögern.

Sie hatte sich bisher nichts daraus gemacht. Es war ihr schon immer grausam vorgekommen, einem Tier so eine schmerzhafte Verletzung zuzufügen, nur um den Besitz deutlich zu machen. Bei einem großen Rind hatte sie es noch einsehen können. Doch bei dem Gedanken daran, wie das Brandeisen sich in die nackte Haut eines kleinen Schafes fraß, das nicht einmal mehr seine Wolle zum Schutz hatte, drehte sich ihr der Magen um.

Genau in diesem Augenblick wurde ein Schaf durch die Öffnung im Stall geschoben, das noch traumatisiert von der Schur zu sein schien. Seine Hufe wankten unsicher hin und her. Die traurigen Augen des Tieres schienen Adelaide um Hilfe anzuflehen, als es an ihr vorüberstolperte. Außerstande, ihm zu helfen, beobachtete Adelaide, wie sich einer der Männer das Tier griff und Miguel ihm dann das glühende Eisen auf die Haut drückte.

Adelaide presste ihre Augen zusammen und wartete auf den Schrei, der folgen musste, doch sie hörte nichts. Als sie sich traute, ihre Augen wieder zu öffnen, sah sie erstaunt, wie Mr Westcott den Kopf des Schafes hielt, während Isabella es streichelte. Jetzt erst bemerkte Adelaide, dass ein Feuer fehlte. Keine heißen Kohlen, um das Eisen zum Glühen zu bringen. Neugierig trat sie neben Miguel.

„Farbe.“

„Sí, señorita. Wie benutzen ein W in einem Kreis.“ Miguel hielt ihr das Eisen hin, damit sie es anschauen konnte. Rote Farbe tropfte in einen Eimer.

Adelaide war beruhigt durch diesen tierfreundlichen Prozess und ließ ihre Neugier wieder die Oberhand gewinnen. „Wird es nicht sehr schwer, das Zeichen noch zu erkennen, wenn die Wolle erst einmal nachgewachsen ist?“

„Manchmal schon“, bestätigte Mr Westcott, der noch immer neben Isabella kniete. „Aber die anderen Schafzüchter in der Gegend benutzen blau und grün für ihre Herden, also kann man die Tiere auch an der Farbe unterscheiden.“

Ein weiteres Schaf taumelte aus dem Stall.

„Darf ich es auch einmal probieren?“, fragte Adelaide.

Miguel reichte ihr das Eisen und half ihr, es flach auf die Hüfte des Tieres zu pressen. Sofort war Isabella an ihrer Seite und wollte es auch versuchen. Als das nächste Schaf in den Pferch kam, hob sie das schwere Metall mit beiden Händen und produzierte mit Miguels Hilfe ein wunderschönes, auf dem Kopf stehendes W. Ein stolzes Lächeln trat auf ihr Gesicht.

Adelaide sah Mr Westcott bittend an, als er das Gatter hinter sich schloss.

„Ich hatte gehofft, dass Isabella und ich heute bei der Schur helfen könnten. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, würden wir hierbleiben und bei der Markierung helfen.“

Isabella rannte zu ihrem Vater und nickte heftig.

Er rieb sich einen Moment lang über das Kinn, dann zuckte er mit den Schultern. „Da musst du Miguel fragen.“

Seine Tochter zögerte keinen Moment. Sie hüpfte zu dem Vorarbeiter und sah ihn mit ihren großen blauen Augen flehend an.

Natürlich konnte er ihr nicht widerstehen. „Sí, sí. Du darfst helfen. Aber es wird auf Miguel gehört, verstanden?“

Das Kind nickte begeistert. Adelaide und Isabella arbeiteten den ganzen Tag mit Miguel zusammen und machten nur mittags eine kurze Pause, um zu essen, und nachmittags, als sie langsam müde wurden. Als das Abendessen näher rückte, waren sie so erschöpft, dass sie aufhören mussten. Doch Miguels aufrichtiges Lob begleitete sie noch, als sie sich auf den Weg zum Haus machten. Ihre Herzen waren von Zufriedenheit erfüllt.

Da sie sehr schmutzig waren, entschied Adelaide, dass sie ihr Abendessen in der Küche einnehmen würden. Mrs Garrett hatte einen kräftigen Hähncheneintopf gezaubert, doch Adelaide schaffte es kaum, den Löffel zum Mund zu führen. Isabella erging es noch schlimmer. Nachdem sie dreimal am Tisch eingeschlafen war, beschloss Adelaide, das Mädchen ins Bett zu tragen.

„Das arme Kind ist völlig erschöpft“, sagte Mrs Chalmers von der Tür her.

„Sie hat heute hart gearbeitet.“ Adelaide erhob sich langsam, weil ihre Muskeln bei jeder Bewegung schmerzten. „Ich bringe sie ins Bett.“

Die Haushälterin legte sanft ihre Hand auf Adelaides Schulter. „Sie sind viel zu erschöpft, um auch nur sich selbst ins Bett zu bringen. Ich kümmere mich um sie.“ Sie hob Isabella vorsichtig auf den Arm. Sofort legte das Mädchen den Kopf an die Schulter der Frau.

„Ich glaube wirklich, dass ich –“

„Papperlapapp.“ Mrs Chalmers ging in Richtung Tür. „Keine Widerrede, Miss. Sie kümmern sich um sich selbst.“

Adelaide zögerte noch einen Moment, bevor sie das Angebot schließlich doch annahm. „Danke.“

Mrs Chalmers nickte knapp und ging die Treppe hinauf.

Da Adelaide ihre Dankbarkeit zeigen wollte, räumte sie den Tisch ab und spülte das benutzte Geschirr. Nachdem sie alles abgetrocknet und in den Schrank geräumt hatte, wurde ihr Blick von etwas Orangefarbenem auf dem Boden angezogen. Sie bückte sich und fand eine Karotte, die halb unter dem Schrank lag. Sie musste daruntergekullert sein, als Mrs Garrett das Abendessen vorbereitet hatte. Adelaide hob sie auf und klopfte sie ab.

Saba hatte den ganzen Tag im Stall verbringen müssen, da sie an diesem Morgen nicht ausgeritten waren. Mr Westcotts Männer hatten sich sicher um sie gekümmert und ihr Wasser und Futter gegeben, aber Adelaide wollte ihrer Stute gerne noch etwas Gutes tun.

Mit der Karotte als Leckerbissen in der Hand, verließ sie die Küche und ging zum Pferdestall hinüber. Das Tageslicht war schon fast völlig verschwunden. Adelaide beeilte sich. Der Hof war leer, doch sie konnte Stimmen aus den Zelten der Scherer hören, die auf der anderen Seite des Pferches lagerten. Mr Westcott hatte sie davor gewarnt, den Arbeitern abends zu nahe zu kommen, da sie ihre Freizeit gewöhnlich mit Alkohol und Glücksspielen verbrachten. Sie würde nur schnell Saba besuchen und dann sofort wieder zurück zum Haus gehen, bevor es vollkommen dunkel war.

Noch drang so viel Licht in den Stall, dass Adelaide sich ohne Laterne zurechtfand. Schatten lauerten neben Sabas Box, doch das machte Adelaide keine Angst. Sie wusste genau, wohin sie ging. Saba wieherte leise, als sie ihre Schritte erkannte und Adelaide ihren Nacken tätschelte.

„Hast du mich heute vermisst, Mädchen?“

Saba untersuchte ihre Hand sanft mit ihren Nüstern.

„Ich habe dir was mitgebracht.“ Sie streckte ihr die Karotte entgegen und lächelte, als die Stute sie genüsslich kaute. „Ich hab mir schon gedacht, dass du das magst.“

Plötzlich zuckte Saba zurück und legte ihre Ohren an. Sie warf den Kopf auf und ab und tänzelte nervös hin und her.

„Was ist denn?“ Adelaide streichelte Sabas Nacken, um sie zu beruhigen. „Hast du ein Raubtier gewittert?“

„Hola, señorita.“

Adelaide schnappte erschrocken nach Luft und wandte sich mit klopfendem Herzen herum. Der unverschämte Arbeiter stand mit offenem Hemd hinter ihr. Grinsend lehnte er an der benachbarten Boxentür und zwinkerte ihr zu.

„Ich wusste, du würdest zu mir kommen, bonita. Nachdem du mich heute im Stall so angeschmachtet hast, willst du wohl beenden, was du angefangen hast.“

Der Eintopf, den Adelaide eben noch so genossen hatte, rebellierte in ihrem Magen und ihre Beine fingen an zu zittern. Ihr Mund war so trocken, dass sie kein Wort herausbrachte.

Saba schnaubte wieder, als Adelaide eine Erinnerung in den Sinn kam. „Du bist zu schwach, um dich gegen einen Mann zu wehren, der dir Böses will“, hatte ihr Vater ihr erklärt. „Du musst ihn überlisten.“ Ihn überlisten. Sich selbst Zeit oder eine Waffe verschaffen oder nach Hilfe rufen.

Adelaide atmete zitternd ein und versuchte, die Panik zu unterdrücken, die in ihr aufstieg und sie lähmte. Der Kerl würde ein einfaches Nein vermutlich nicht akzeptieren. Sie musste ihn so lange am Reden halten, bis sie eine Idee hatte, wie sie ihn loswerden konnte.

„Es tut mir leid, señor.“ Sie zwang sich zu einem Lächeln und betete darum, dass er ihre Angst nicht spüren konnte. „Ich befürchte, das war ein Missverständnis. Ich bin nur hier, um nach meinem Pferd zu schauen, nicht, um mich mit jemandem zu treffen.“

Ihre Blicke flogen durch die Scheune, um eine brauchbare Waffe zu finden. Eine Mistgabel stand ein paar Meter entfernt an der Wand. Wenn sie nur ein paar Schritte an dem Kerl vorbeikommen könnte …

Er stieß sich von der Tür der Box ab und kam langsam auf sie zu. Adelaide drückte sich an Sabas Tür. Der Mann schnalzte und schüttelte den Kopf.

„Ah, señorita. Lüge José nicht an. Ich weiß, was du willst.“

Er leckte sich die Lippen und musterte sie ungeniert von Kopf bis Fuß. Schließlich richteten sich seine Augen auf ihre Brüste. Adelaide wandte sich ab, um sich seinen Blicken zu entziehen.

Das Holz in ihrem Rücken erzitterte. Adelaide verstand, dass Saba im Inneren der Box austrat. Saba. Ihre Verbündete. So unauffällig wie möglich näherte sich ihre Hand dem Rand der Tür.

„Nein, señor.“ Sie legte all ihre Überzeugungskraft in ihre Stimme und hoffte, ihn von ihrem eigentlichen Plan ablenken zu können. „Ich bin eine ehrenhafte Frau, eine Lehrerin. Ich treffe mich nicht heimlich mit Männern.“ Ihre Finger erreichten den Riegel. „Ich muss darauf bestehen, dass Sie verschwinden. Mr Westcott wird nicht erfreut sein, wenn er erfährt, dass Sie seine Angestellten belästigen.“

Sein Blick wurde immer wütender, während sie mit ihm sprach. Hatte er sie nicht verstanden? „Sie müssen jetzt gehen. Sofort.“ Adelaide zeigte in Richtung Hof, während ihre andere Hand auf dem Riegel lag.

Plötzlich trat er auf sie zu und schnappte sich ihr Kinn, das er mit eisernem Griff umklammerte. Sie versuchte, den Riegel aufzuziehen, während er sie zwang, ihn anzusehen.

„Du bist genau wie alle anderen gringas auch. Zuerst machen sie uns heiß und dann schicken sie uns weg. Aber du kannst nicht meinen Stolz verletzen und dann nicht dafür zahlen.“

Seine Augen brannten wütend. Wut, die durch Schmerz entstanden war.

„Wie ist ihr Name?“

José sah sie verwirrt an, doch der Griff seiner Finger um ihr Kinn verstärkte sich noch. Er presste sich so nah an sie, dass sie seinen Whiskeyatem auf sich spürte. Ihr Magen protestierte, aber sie verdrängte das Gefühl.

„Die Frau, die Sie verletzt hat“, brachte sie zwischen zusammengepressten Zähnen hervor. „Wie war ihr Name?“ Wenn sie ihn dazu bringen konnte, sich auf ein anderes Thema zu konzentrieren, konnte sie ihm vielleicht entkommen.

Doch all ihre Hoffnungen schwanden dahin, als José seine Hände über ihren Körper wandern ließ.

„Das ist doch egal. Jetzt hab ich ja dich.“

Seine Lippen pressten sich fest auf ihre. Grob riss er ihren Kopf zurück. Adelaide betete um Kraft und rammte ihren Stiefel auf Josés Fuß. Sein Griff lockerte sich einen Moment, sodass sie sich losreißen und den Riegel von Sabas Boxentür öffnen konnte. Das Pferd preschte in den Gang und warf José in den Schmutz. Sofort rannte Adelaide los, um sich die Mistgabel zu greifen.

José hatte sich schnell wieder aufgerappelt. Adelaide hörte, wie sich das Echo von Sabas fliehenden Hufen rasch entfernte.

„Leg das weg, chica. Das hilft dir auch nicht.“

Sie hatte Angst, dass er recht hatte, doch das hätte sie niemals zugegeben. „Ich will es nicht, aber ich werde es tun, wenn Sie mich dazu zwingen.“ Sie stieß nach ihm, um ihre Worte zu unterstreichen, doch er lachte nur.

Adelaide nahm all ihren Mut zusammen und trat einen Schritt vor. Damit zwang sie ihn, überrumpelt zurückzuspringen. Trotzdem schaffte er es, nach der Mistgabel zu greifen und daran zu reißen. Fast hätte er ihr die Waffe aus der Hand gerissen, aber im letzten Moment konnte sie die Mistgabel zurückziehen. Sie verstärkte ihren Griff um die Waffe. Bevor er erahnen konnte, was sie vorhatte, schwang sie nun den Holzstiel in seine Richtung und traf ihn hart am Kopf.

Voller Panik rannte sie los. Die Stalltür kam immer näher. Ihre Rettung!

Doch bevor Sie die Freiheit erreichen konnte, traf sie etwas im Rücken. Sie schrie auf vor Schmerz und schlug hart auf dem Boden auf. Sofort war José über ihr und presste seine dreckige Hand auf ihren Mund, um ihre Schreie zu unterdrücken. Suchend kratzten ihre Hände über den Boden, um eine Waffe zu finden, mit der sie sich verteidigen konnte. Doch da war nichts.

Mit einem eisernen Griff um ihre Mitte zog José sie zurück in die Dunkelheit des Stalles.

„Jetzt ist Zahltag, chica.“

Sie zappelte und wehrte sich, doch er trat die Tür zu einer leeren Box auf und schleuderte sie hinein. Alle Luft wich aus ihren Lungen. Sie schluchzte vor Angst und Schmerzen.

„Lassen Sie mich!“

Er schlug ihr hart ins Gesicht.

„Erst, wenn ich mit dir fertig bin.“

Sie drehte sich auf den Bauch und versuchte, davonzukriechen, aber es gab keinen Ausweg. Er warf sie wieder auf den Rücken und schlug ihren Kopf auf den Boden. Sie flehte ihn an, von ihr abzulassen. Doch er starrte sie lüstern an und riss an ihrem Korsett. Die Knöpfe flogen in alle Richtungen davon. Sie schrie und schlug um sich, zerkratzte ihm das Gesicht, um ihn aufzuhalten. Doch er drückte ihre Arme auf den Boden und legte sich mit seinem Gewicht auf sie.

„Fertig für die Unterrichtsstunde, Lehrerin?“

Gott, rette mich!

Er verlagerte sein Gewicht und schob ihre Röcke nach oben. Angeekelt spürte sie seine Hände auf ihrer Haut. Doch endlich konnte sie wieder Luft holen. Bevor er sie noch einmal schlagen konnte, konzentrierte sie all ihre Kraft in einen letzten Schrei. Und diese Mal schrie sie einen Namen.

„Gideon!“

Sturz ins Glück
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